Gerburg Jahnke:

Spuren im Sand

HP Lengkeit ist HAUI – Peter Engelhardt begleitet

Das Wichtigste an diesem Abend sind natürlich die Songs von Howard Carpendale, mit denen Heinz Peter Lengkeit – der wunderbarste Haui, den man sich vorstellen kann – zusammen mit Peter Engelhardt an der Gitarre die Geschichte eines Lebens erzählt. Das meiste an dieser Geschichte ist wahr. Und auch wenn viele Menschen im Publikum meinen, keine Carpendale-Fans zu sein, können sie doch jedes Lied mitsingen. Zu ihrem eigenen Erstaunen.

HP Lengkeit ist komödiantisch, bisweilen albern und sehr persönlich. Ist das ein Tribut an Carpendale? Ja, definitiv. Ein Blick auf die ganzen Jahre, in denen sich die deutsche Popmusik immer wieder geändert hat? Auch das! Was bleibt, ist in Musik geronnene Sehnsucht!

Schmidtchen Theater Reeperbahn
22. - 25.5.2024
Schmidtchen

Mi 19 Uhr, Do 19.30 Uhr, Fr+Sa 20 Uhr

12., 13. + 15.11. / 26. - 28.11.2024
Schmidtchen

Di-Fr 19 Uhr

Preise: ab 21,70 €

Die Nächsten VORSTELLUNGEN
Mi 22.05.
19:00 Uhr
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Do 23.05.
19:30 Uhr
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Fr 24.05.
20:00 Uhr
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Kreativteam

Regie: Gerburg Jahnke
Buch:
Heinz Peter Lengkeit / Gerburg Jahnke
Musik: Peter Engelhardt

Dieser Haui ist ein Hit!

NDR 90,3

HP Lengkeit nimmt die Attitüden Carpendales immer wieder auf die Schippe, persifliert ihn so charmant und respektvoll, dass es eine Freude ist. (…) Man muss Carpendale nicht mögen, um Haui zu lieben.

Hamburger Morgenpost

AUS UNSEREM GÄSTEBUCH

Silvia Kroner
03.04.24Spuren im Sand Fantastisch kann ich da nur sagen. HP Lengkeit als *Haui* mit Peter Engelhardt an seiner Seite, waren einfach der Knaller. Hier werden die Lachmuskeln mal wieder ordentlich trainiert. Und jaaaaa...ich habe alle Lieder mitgesungen 😀 Großen Dank für den wundervollen Abend
J.W.
03.04.24Spuren im Sand Das was die beiden Protagonisten da auf der Bühne veranstalteten war für mich dann aber ganz großes Kino. Mit Peter Engelhardt und seiner Virtuosität an der Gitarre konnte Haui ( HP Lengkeit ) einfach nur noch glänzen. Die Parodie auf Carpendale war einfach genial und der Gesang kam dem Original aus meiner Sicht sehr nahe. Die beiden hatten es aber auch nicht sehr schwer, ein fulminanter Chorgesang begleitete sie permanent. Fazit: wer das nicht gesehen/gehört hat, ist selber Schuld.

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