Robert Alan

„Streuner“

Hamburg-Premiere

Von seinen mittlerweile 153 Soloprogrammen ist „Streuner“ das dritte, das Robert Alan der Öffentlichkeit präsentiert. Der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene bricht hier wieder mit allen gängigen Dos und Don'ts der gepflegten Abendunterhaltung, um weiterhin der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene zu bleiben.

„Streuner“ erzählt von skurrilen Begegnungen zu unchristlichen Zeiten in unchristlichen Etablissements. Denn Robert Alan ist umtriebig und ungetauft. Sein Credo: Jede gute Geschichte beginnt mit einer dummen Idee.

Robert hatte viele dumme Ideen in den letzten Jahren (z. B. ein Banküberfall mit Heißluftballon im September 2017, Ehrlichkeit in der Beziehung 2019, Teleshopping). Und schließlich haben ihm diese die mühselige Recherche für dieses Programm erspart.

Robert Alan kam 1986 in einer Hüpfburg zur Welt. Seine Mutter ist der Urknall. Sein Vater ist taub. Robert Alan verdient das Geld für seine „Medizin“ seit Jahren als Comedian in der Kleinkunstszene der Republik. Er ist außerdem ein begnadeter Tänzer, dessen Balzverhalten an den großen Dieter Hildebrandt erinnert … denn Robert Alan hat auch kein Tinder.