Koko La Douce

Koko La Douce

Geboren in der Schweiz, lebt Koko La Douce heute in Berlin und ist Mutter von zwei coolen Socken. Sie ist nicht nur Deutschlands älteste Burlesqueperformerin, sie ist auch stolze Award-Gewinnerin bei der Burlesque Hall of Fame in Las Vegas. Als bekennender Paradiesvogel, der auf sämtlichen großen Burlesque-Bühnen dieser Welt performt hat, tritt sie seit 2010 als Headliner in Erscheinung. 2011 spielt sie sich selbst im Kinofilm „Burlesque Assassins“ unter der Regie von Jonathan Joffe und rettet die Welt vor Langeweile und dem geklonten Hitler. 2012 gewinnt sie in Las Vegas bei der Burlesque Hall of Fame als erste deutschsprachige Performerin einen Award in der Kategorie Most Innovative. Seither trat sie zig Mal auf in Las Vegas bei der Burlesque Hall of Fame – und zwar in der „Icons and All Stars-Show“ (2014, 2016, 2019). 2015 verliert sie bei der Biennale in Berlin auf dem roten Teppich ihr Kleid, weil ihr jemand auf die Schleppe getreten ist (Kinofilm „Dora, oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern – mit Lars Eidinger, Jenny Schily u.a., Regie: Stina Werenfels). 2016 folgt dann in Deutschland und der Schweiz ihre eigene abendfüllende Show „The Koko La Douce Countrylesque Vegas Show“. 2017 gehts an die Semperoper nach Dresden, wo sie für „Salome“ den Tanz der sieben Schleier choreografiert und selbst mitwirkt. Es folgen das Wintergarten Variéte Berlin, die Nummer 10 auf der Weltrangliste und zwei Fernsehdokumentationen. Während Corona ließ sie sich als sexuelle Heilerin zertifizieren und gründete ihr eigenes Label „PuzzyWizdom“. Seither küsst sie Frauen wach zu ihrer Selbstermächtigung und lehrt, was das Showbiz sie an Lebenshaltung gelehrt hat.

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