Gayle Tufts
„Please, Don’t Stop The Music“
Stimmgewaltiger den je erzählt und singt die fantastische Hauptdarstellerin ihres eigenen Lebens brand new Geschichten. Ihre unverwechselbare Erfindung, das Dinglish, ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch, schlägt dabei den Bogen von Brockton – über Buffalo, Broadway und Bielefeld – nach Berlin. Die amerikanische Entertainerin und Sängerin erzählt von sieben Nächten, die ihr Leben verändert haben – ein Blick, ein Ton, eine Bewegung – und alles ist anders! Charmant und humorvoll, mit Selbstironie und Stärke, schrägen Sichtweisen und Hintersinn. Als erstklassige Besetzung ist sie dabei glamourös, unbändig leidenschaftlich und pulsierend. Gayle Tufts ist ein Volltreffer. Und sie rockt die wichtigen Themen im Hier und Heute.
Ein Abend voller neu interpretierter Classics, frischen Songs und überraschenden Geschichten. Getragen wird sie dabei von der musikalischen Untermalung ihres Bühnenpartners und Spielkameraden: der preisgekrönte Film- und Fernsehkomponist Marian Lux.
Gayle Tufts war die erste Frau im legendären Quatsch Comedy Club – und wurde dafür von Pro7 als Quatsch-Legende geehrt. Sie produziert seit über 25 Jahren ihre eigenen Bühnenshows. Im Fernsehen ist sie gern gesehener Gast in allen Formaten und hat dabei schon Nächte mit Thomas Hermanns, Jasmin Tabatabai, Barbara Schöneberger und Florian Silbereisen verbracht, Sie war das Date von Channing Tatum auf dem roten Teppich seiner MAGIC-MIKE-Premiere in Berlin. Sie spielt mit umwerfendem Erfolg Dolly in „Hello, Dolly!“ am Theater Bremen – dabei unter anderem begleitet von den Bremer Philharmonikern. Und niemand kann sie stoppen.
Am Flügel: Marian Lux | Regie: Christopher Tölle
Die aus dem Fernsehen und vielen Live-Auftritten bekannte Gayle Tufts ist einfach liebenswürdig. Sie ist eine begnadete Entertainerin. Wie Gayle Tufts das Publikum auf eine unverkrampfte Art mit den Themen Selbstverwirklichung der Frauen sowie die Sehnsucht nach Freiheit und Respekt anspricht, ist witzig und ernst zugleich.
Frankfurter Rundschau