Piero Masztalerz
„Ein Hamburger Comedy Slam Solo – mit Gästen und Überraschungen“
Diesen besonderen Abend teilen sich gestandene und etablierte Künstler*innen, die bereits seit vielen Jahren ihre Solo-Programme in ganz Deutschland präsentieren und auch schon im Schmidtchen glänzen konnten, mit dem aufstrebenden Comedy-Nachwuchs.
Tarja Nani und Matthias Ludwig stehen am Anfang einer vielversprechenden Karriere und basteln gerade an ihrem ersten Solo-Abend.
Piero Masztalerz ist ein vielfach prämierter Cartoonist, dessen wurstlippige Figuren auf YouTube und im Social Web längst Kult sind. Mit seiner Bühnenshow hat der Comedian ein ganz neues Genre geschaffen. Hier liefert er sich mit seinen animierten Figuren einen verbalen Schlagabtausch, wie ihn die Comedy-Bühne bisher noch nicht gesehen hat. Er zeigt Höhepunkte aus seinem aktuellen Bühnenprogramm „Halt die Fresse, Rapunzel!“ Darin kommen Pieros skurrile Märchenfiguren öfter zu Wort, als dem Entertainer lieb ist. Die schrägen Charaktere grätschen ihm auf humorvolle Weise immer wieder in seine Geschichten und stellen ihn vor einige Herausforderungen, denn die Märchenfiguren aus dem Masztalerz-Universum sind von disneyhafter Leichtigkeit so weit entfernt wie Olaf Scholz von einer lockeren Tanzeinlage auf TikTok oder Tofu von Geschmack.
60 Minuten festes Material treffen auf 60 Minuten pures Comedy-Chaos zwischen Impro und Coaching. 120 Minuten wilder Mix, den es so noch nie auf deutschen Bühnen zu sehen gab.
Durch den Abend führt Dennis Grundt.
Tarja Nani
Weil Politik und Philosophie nicht ausreichten, steht Lehrerin Tarja Nani vormittags im Klassenzimmer und abends dann auf der Bühne. Entertainment steht immer an erster Stelle, ob sie über oder mit ihren Schüler*innen spricht. Tarja lacht am liebsten über Tarja, nimmt die Welt nur halb ernst und erzählt über die Fragen des Erwachsenseins, alltägliche Missgeschicke und Erlebnisse aus ihrer eigenen verdrehten Sicht. Dabei ist sie schlagfertig und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Matthias Ludwig
Matthias Ludwig strebte zuerst eine Karriere als Stuntman und Akrobat an, merkte aber schnell, dass man auch mit deutlich weniger Schmerzen für Unterhaltung sorgen kann … wenn alles gut geht. Inzwischen ist Matthias als Schauspieler und Comedian tätig mit dem klaren Ziel, alle zum Lachen oder Weinen zu bringen. Vielleicht auch beides.
